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The Oasis BenoaBali - BenoaZimmer & AusstattungStrandSport & Freizeit

Immer wieder ist man in Hotels zu Gast, bei welchen sich man schon in den ersten Aufenthaltstagen fragt, woher das Haus wohl seine Sterne haben mag. Während die einen sich ein paar erkauft haben, oder einem der grossen Hotelketten angehören, bei welchen es automatisch viele Sterne für ein Haus gibt, so gibt es wieder solche, die einfach nicht mehr haben wollen. Dann gibt es Hotels wie das The Oasis Benoa. Das Hotel verfügt über 3*. Für mich 3* Sterne ohne Ambitionen auf einen 4.

Ein Punkt ist sicherlich der kleine Umschwung, vorne wie hinten im Strandbereich und dass alles mit Treppen erreicht werden muss. Der Hauptpool wäre meiner Ansicht nach der einzige 4*. Doch was dem Hotel als Plus anzurechnen ist, ist der genutzte Raum, welcher auf dem kleinen Grundstück umgebaut wurde. Andere Hotels haben im Vergleich die gleiche Grundstücksgrösse als Hotelvorplatz.

Für einen 4* müsste auch das Potential der Küche besser ausgeschöpft werden – sofern es denn überhaupt vorhanden ist. Wie wir die Küche kennenlernen durften, so ist die Verpflegung ausserhalb des Hauses in Bezug auf Qualität und Kosten jederzeit zu empfehlen. Wir haben einige Male im Hotel gegessen. Das war in Ordnung, schmeckt aber ein bisschen eintönig, vereuropäisiert eben, und ist verglichen mit anderen Restaurants gleich um die Ecke relativ teuer. Gekühlte Artikel beim Frühstücksbuffet, ein Fremdwort. So kämpft die Butter, der Käse und das Fleisch in der morgendlichen Hitze bereits ums überleben noch bevor es sich der Gast geschnappt hat. Alles in allem ist das Frühstücksbuffet wohl eher dem 2* als dem 3* zuzuordnen. Täglich das gleiche, jedes noch so kleine Detail am gleichen Standort wie gestern und vorgestern und…..man glaube es kaum, wo es auch morgen stehen wird. Im Gegensatz zur Fernöstlichen Küche welche Reis, Nudeln und vieles mehr zum Frühstück bevorzugen und diesbezüglich auch reichhaltiges Vorfinden, so fällt das „amerikanische“ Frühstück nicht so üppig aus. Jeden Morgen die gleichen zwei Brote, dem des kurz zuvor aufgetautem Toast, das andere welches bei uns „Pariserbrot“ genannt wird. Einmal abgesehen von dem zu Fladen erdrosselten Croissants. In einer riesen Schüssel, Butter fast in Flüssigform bei welcher jeder Gast sein Werkzeug darin schwingt. Die eine aufgeschnittene Wurst hat ihre Farbe wohl schon in der Küche verloren und der Käse sich suchend auf dem Teller verläuft. Gerade richtig für einen BicMac von Mac Donalds. Für meinen Geschmack heisst dies, anstehen bei den Cornflakes und Früchten. Auf der Wärmeplatte, Filterkaffee in der grossen Kanne wie drüben bei Mac.

Abendliches Essen wie etwa beim Buffet am Strand hat die Tendenz kalt vorgefunden zu werden. Trotz richtig guten Wärmebehältern – bloss das mit dem Feuer unter besagten Behältern, das suchen sie vermutlich immer noch. Wen wundert‘s, zumal die balinesische Küche eher lauwarm serviert wird, doch kalt bleibt kalt. Abends beim Essen, ob drinnen oder am Strand, spielt meist ein musikalischer Hintergrund.

Während die einen, ein Trio einen guten Eindruck hinterlassenen, so spielt das „Duo Electrik“ viel lieber ihre Pausenrythmen. Spätestens nach der sechsten (6!!) Wiederholung sollte dem Duo auffallen, dass eigentlich das Hauptprogramm wäre und nicht ihre Pausen. Was die abendliche Unterhaltung betrifft, so geniessen wir diese, sofern gewünscht, auf der andern Seite der Strasse.

Die Freundlichkeit des Personals ist jederzeit 4*, fast, würdig. Wobei die Bemerkung fast im Detail zu finden ist. Die Zimmer sind zeitgerecht wieder perfekt zurechtgemacht, am Pool werden die Wünsche fast von den Augen abgelesen. Im sehr guten Service des The Oasis Benoa wiederspiegelt sich die erfrischende balinesische Freundlichkeit.

ein AusflugKutader Ausflug

08:30 Uhr an der Rezeption. Der Tourist in seiner Freizeit selbstverständlich pünktlich, bereit für den nächsten Ausflug. Genau gleich der Guide, welcher den Touristen auf dem heutigen Ausflug in den Norden begleiten soll. Erste Station auf dem Programm, der Tanah Lot – Balis berühmtesten Tempel auf einem Felsen im Meer draussen. Schon viel von Besagtem gehört, doch bei unseren bisherigen Besuchen Balis noch nicht bis zu diesem geschafft. Besichtigen im Sinne von Reingehen, nein das geht nicht. Es haben nur auserwählten die Möglichkeit den Tempel au im Innern zu besuche. Touristen gehören leider nicht zu dieser Klientel. Alles in allem sieht er nicht schlecht aus. Von aussen sieht man nicht wirklich viel, ist doch der eine Felsen auf dem er gebaut ist, den Touristen blickversperrend.

Wer den Tempel dennoch betrachten möchte, sollte frühmorgens vor Ort sein – das hingegen, wissen die andern Touristen selbstverständlich auch. Weiter bringt uns der Bus Richtung Norden zu einer Schmetterlingsfarm. Naja, denkt sich der Besuchende, eine Schmetterlingsfarm. Zwischen einer Menge von fliegenden, zum Teil sehr farbigen, Schmetterlingen wurden wir in die Zucht resp. Geburt jener Insekten eingeweiht. Zu unserm Glück sahen wir auch den grössten Schmetterlings Balis – dem Barung. Der Schmetterling hat eine Spannweite von 15 Zentimeter. Unter den meisten anwesenden Insekten geradezu ein Riese. Das Interessante an den Flügel, der Flügelrand sieht aus wie ein Schlangenkopf. Nach unzähligen Schmetterlingen, lebenden Ästen, Australischen Heuschrecken fanden wir wieder zum Bus welcher uns ein Stück weiter brachte.

Ein kleiner Spaziergang durch die Reisterrassen von Jatiluwih liess unsere Schweissdrüsen erst recht auf Hochbetrieb laufen. So schön und interessant die Aussicht über die Reisterrassen auch sind, so feucht und heiss war der Tag. Der Wasserkanal welche die Reisterrassen mit sehr kühlem Bergwasser versorgt war für Hand und Gesicht eine willkommene Abkühlung. Es wird gleich kühler wenn wir am Braten-Krater sind meinte unser Guide. Wir gehen zu Fuss bis…? Nein nein wir fahren zum See, lachte er. Hätte mich auch gewundert, unser Guide sucht sich unterwegs jeden nur erdenklichen Schatten aus den er findet. Der Bus brachte uns also auf 1‘200 Meter zum Ulu Danu Tempel welcher im Bratensee steht. Es soll ein königlicher Tempel sein hat uns unser Guide Darawan erklärt. Unser Guide hat uns wiederholt einiges über die Bräuche und das Leben der Balinesen erklärt. Leider ist das eine oder andere an der balinesischen Aussprache hängen geblieben, oder es wurde so kompliziert, dass wie schlicht und einfach den Überblick verloren haben.

Zum Mittagessen fuhren wir wieder zu den Reisterrassen hinunter. Ein Terrassenrestaurant war unsere Mittagspause. Der Reisanbau kann nur bis in eine Höhe von 700 Meter ausgeübt werden, darüber sind dann vor allem Bauern im Gemüse- oder Früchteanbau tätig. Äpfel gibt es auf Bali keine, diese werden genauso importiert wie Tee.

Auf dem Rückweg zum Hotel fanden wir noch den Reichstempel der Gelgel Dynastie „Pura Taman Ayun“. Doch leider war dieser auch nur von aussen zu sehen. Im Vergleich zu den besichtigten Tempeln sieht man hier alle 9 Meru-Stufen. Dem wohl einzigen Ort auf Bali. 17:30 Uhr ein langer Tag mit sehr vielen Interessanten Eindrücken geht im Hotel unter einer erfrischen Duschen dem Ende zu.

Selbstverständlich darf auch der Besuch von Kuta auf dem Programm nicht fehlen. Jede Menge Boutiquen jedes Labels, Verkehr dass man sich kaum über die Strasse wagt. Handel hier, Handel da – Kurzfassung dessen: Times Square 12:00 Uhr mittags bei 34° / Rushhour – so in etwa fühlt es sich an. Der einzige Unterschied – Kuta hat keine Metro.

Ein erster Höhepunkt unseres Aufenthaltes ist der eintägige Ausflug in den Osten des Landes. Früh morgens, zumindest für einen Touristen, geht es im morgendlichen Verkehr zwischen Motorrädern und Autos Richtung Norden. Unser Guide „I Gusti Pura Darawan“ erklärt uns den bevorstehenden Tag. Reiht ein paar Tipps oder Anregungen dazu, weil wir ja alleine seien, die Strecke etwas anzupassen.

Der Weg führt uns erst nach Norden zum Aussichtspunkt vom Lake Batur auf 1‘500 Meter. Selbstverständlich dürfen die touristischen Besuche in einer Batikfabrik und einer Holzschnitzerei auf der Fahrt dorthin nicht fehlen.

Wer kennt sie nicht die drei Affen – ich höre nichts – ich sehe nichts – ich sage nichts. So ungefähr erscheint einem der Verkehr. Warum es auf dem Asphalt, sprich Strasse, weisse Linien hat ist völlig rätselhaft. Wahrscheinlich damit zumindest eine Spur von Trennung vorhanden ist. Welche Trennung jedoch damit gemeint wäre oder vielmehr ist, entzieht sich meiner Kenntnisse. Überholt wird rechts wie links und dabei sehen wir uns nicht einmal auf der Autobahn, sondern quer durch die Stadt. Wo in der Stadt nur zwei, fahren Ausserorts bis zu vier Autos nebeneinander. Die Motorräder nicht einmal mit einbezogen. Apropos Motorräder, das Motorrad gilt als das Transportmittel schlechthin. Zu viert auf einem solchen keine Seltenheit – dann noch den einen oder andern Artikel mit dabei, und schon hätten die Grünen über den Einsatz eines Fahrzeuges die helle Freude.

Die Strasse geht langsam in eine Steigung über und unser kleiner Hyundai Van kommt ganz schön ins schnaufen. Dritter, zweiter….gar der erste Gang findet unser Fahrer zwischenzeitlich. Ob wir kurz vor dem Kulminationspunkt gar aussteigen und schieben müssen? Nein, dann doch nicht – geschafft.

Der Ausblick auf den Lake Batur, genial. Das Wetter stimmt, die Fernsicht – sehr schön. Weiter führt uns der Weg über die Kurvenreiche Strasse, auf dem Bergkamm hinunter ins Tal zum „Muttertempel“ Besakih. Alleine die Zufahrt zu besagtem Tempel nicht wirklich einfach, ausser man weis wo Parkwächter stehen und einen Besucher für ein paar Rupien den Weg zu den oberen Parkplätzen gewähren. Die paar Rupien sind ohne den geringsten Zweifel besser angelegt, als der lange Fussmarsch vom Hauptparkfeld 500 Meter weiter unten.

Unheimlich wie gross die Tempelanlage ist. Die Besakih-Tempelanlage ist zwar ein sogenannter Public-Tempel also für die Öffentlichkeit offen, doch leider durften wir die Tempelanlage nur im äussersten Bereich betreten. Schade, doch für ein paar Fotos hat es doch noch gereicht.

Erst ging es die lange Treppe am Tempel hoch, und was bekanntlich hoch geht, muss auch mal wieder runter. So standen wir abermals vor den touristischen Einkaufsmöglichkeiten welche in grosszügiger Menge zwischen dem Tempel und den Parkplätze stehen. Ein paar „No thanks“ ein Kopfschütteln da, und unser Van ist wieder in greifbarer Nähe.

Eine Abzweigung nach links, eine kleine unscheinbare Nebenstrasse, jeder Nichtwissende wäre vorbeigefahren. Mittagessen in einem Aussichtsrestaurant. Welch eine Aussicht über ein Tal mit Reisfeldern – traumhaft. Zum Mittagessen ein grosszügiges Buffet mit balinesischen Spezialitäten, mit der guten Aussicht jederzeit zu vergleichen – eine sehr gute Kombination.

Vor dem Hause wurden wir baumelnd an einem Zweig von zwei grossen Fledermäusen erwartet. Irgendwie haben wir uns die Tiere viel kleiner vorgestellt. Die Frage ob sie uns mit ihren Flügeln auf Wiedersehen sagen wollten, oder sich einfach etwas kühle Luft zu fächern wollten, konnten wir abschliessend klären. Weiter brachte uns der Fahrer weiter talwärts ans Meer hinunter. Ein kleiner Umweg über den „Fledermaustempel“ Goa Lawah, welcher wegen Feierlichkeiten geschlossen war, und gleich über Strasse zur traditionellen Salzgewinnung, ging es im Feierabendverkehr wieder zum Hotel zurück. Die Geschichte zum Feierabendverkehr lassen wir aus …… Gründen hier einmal weg.

nach Ubud

Der heutige Halbtagesausflug nach Ubud bekam im Sinne der Ausflüge, welche in unserem Arrangement mit eingeschlossen waren, am wenigsten Kredit. Besuch eines Orchideengarten‘s und des Bali Bird Park’s. Naja, lassen wir uns einmal überraschen. Von der Wanderung durch die Reisfelder und schliesslich der grosse Markt in Ubud sagten uns im Voraus da schon etwas mehr zu.

Wie gewohnt wurden wir von unserem Guide Darawan pünktlich abgeholt – sogar mit einem mehr als neuen Suzuki Van. Das eine oder andere Ausstattungsteil war noch in Plastik verpackt – noch nicht einmal richtig ausgepackt und schon im Dienste der Touristen unterwegs.

Der Tag drohte schon früh mit hohen Temperaturen umso besser natürlich wenn das Fahrzeug mit einer Klimaanlage ausgestattet ist. Der neue Suzuki brachte uns Richtung Norden in den Orchideengarten. Schon kurz nach dem Anblick der ersten Pflanzen haben wir unsere Meinung von wegen….naja… zum positiven revidiert. Wir haben noch selten so schöne Blumen gesehen, nicht einfach nur Orchideen wie wir sie von Zuhause her kennen, sondern auch mal ganz spezielle, sogar solche, welche wir uns nicht vorstellen konnten. Kurzum, ein jederzeit sehenswerter Garten.

Wieder im Bus, durch viele Dörfer, unterwegs, hat uns Darawan erklärt, dass die Fahrzeuge welche mit resp. für Touristen unterwegs sind, an gewisse Auflagen gebunden seien. Deshalb sei es nicht weiter verwunderlich dass mehrheitlich neue Fahrzeuge eingesetzt werden. Eine Klimaanlage muss vorhanden, das Auto muss immer sauber und frisch sein und sonst noch so ein paar Nettigkeiten. Wir kamen beim Bali Bird Park’s an, hoppla viele andere auch, den Fahrzeugen nach zu schliessen.

Schon am Eingang wurden wir von mehreren Ara-Papageien in voller Farbenpracht begrüsst. Dies sollte dann im ganzen Vogelpark so weiter gehen. Die wenigsten Vögel waren uns bekannt, doch was uns erwartete war buchstäblich ein Feuerwerk an Farben – was für eine Show. Ornithologen würde ein Tag im Park nie und nimmer reichen. Der Park ist nach Regionen gegliedert. Vom Ara ging es über den Kakadu zur Owl (Eule), hinüber zum Hawk (Falke), usw., usw. Auch Pelikane oder Turkey aus Australien liefen uns buchstäblich über den Weg. Einzig der Varan von den Komoren, welcher natürlich alles andere als ein Vogel ist, sonnte sich hinter einer Mauer. Am besten jedoch, am farbenprächtigsten, sind die Vögel in der Papua New Guinea Halle. Farben so leuchtend, man neigt schon fast dazu zu sagen, die leuchten sogar im dunkel. Die Zeit rief uns zum Ausgang, wir wollten ja noch an den Markt in Ubud.

Der Hitze wegen liessen wir die Wanderung in den Reisfeldern aus. So sehr wir diese gerne gemacht hätten, es war einfach zu heiss dafür. Lieber etwas gemütlicher durch den Markt bummeln.

Gedacht, getan. Der Markt in Ubud hat ungefähr die Grösse eines Fussballfeldes, mitten im Ort, mitten im Gewimmel von unzähligen Verkäufer und Touristen. Zum Teil sind die Stände mit allen nur erdenklichen Artikeln, welche angeboten werden, kaum mehr als 60 Zentimeter auseinander. Ein Nebeneinander vorbei gehen, fast nicht möglich. Hier heisst es Handeln in Reinkultur. Egal welcher Preis genannt wird, Gegenangebot mit 50% davon. Hier macht es Spass zu Handeln, nicht nur einem möglichen Käufer, sondern auch dem Verkäufer.

Der Markt selber ist zum Teil in Häuser, Unterständen oder auf der freien Fläche aufgestellt. Meistens von möglichem Regen geschützt, doch dafür erdrückend heiss, als wäre es nicht schon warm genug – ein Thermometer an einer Säule meinte: 34° / 85% Luftfeuchte.

Unser Einkauf getätigt, und die Zeit hat ihren Fortlauf genommen. Es hiess zurück zu „unserem“ Suzuki, welcher uns nach Mittag wieder Richtung Hotel brachte.

Das naja, hat sich weder bestätigt noch sonst irgendwie bemerkbar gemacht. Ein äusserst interessanter und abwechslungsreicher Morgen. Ubud, eine Dorf welches man sich merken muss.

Home

Alles in allem durften wir wie bei den bisherigen Aufenthalten auf Bali, sehr schöne, erholsame, sowie interessante Tage verbringen. Wiederholt lernten wir sehr fröhliche und freundliche Menschen kennen, bei denen wir nie das Gefühl bekamen fremd zu sein. Im Gegenteil, wir sind als Fremde gekommen und sind als Freunde gegangen.

Ein etwas weniger erfreulicher Lichtblick war das Hotel. Nicht dass ihr uns falsch versteht, die 3* für das Hotel sind absolut berechtigt. Doch wie bereits angesprochen, liegt der 4* in weiterFerne. Wenn noch etwas mehr das Gleichgewicht zwischen Design und Anwendung stattfinden würde, wäre das The Oasis Benoa wirklich so Geheimtipp – selbstverständlich auch als 3*. Doch leider steht viel zu oft das Design im Vordergrund. Das Personal würde etwas mehr Ausgleich bezüglich Anwendung ebenso begrüssen, wie der Gast auch. Ein guter Start dazu – nur ein einziger Hacken im Zimmer. Der Rest, da sind wir uns sicher, käme von alleine. Vielleicht müsste man auch mal den Gast um seine Meinung dazu fragen. Um die Gäste auch abends im Hotel halten zu können, müsste das Potential der Küche noch etwas gekitzelt werden. Sollte das Ergebnis nicht nur warme Speisen zur Folge haben, sondern auch etwas weniger europäisch die Küche verlassen – es wäre ein Segen für das Haus.

Mit Wehmut steigen wir in die Boeing 777 der Singapore Airlines und verlassen Bali. Nicht weil unsere Ferien so gut wie vorbei sind, sondern wegen der freundlichen Atmosphäre und dem guten Essen auf Bali. Und doch freuen wir uns wieder auf unser eigenes Zuhause. Eigenes Wetter, das heisst nicht nur Sonnenschein bei 30 Grad und mehr, auch mal Regen, Nebel Kälte und Schnee. Abwechslungsreich interessant. Sicher werden wir auch das Meer vermissen, dafür haben wir unsere Seen. Doch im Wissen jederzeit auf Bali Willkommen zu sein, vertröstet einem doch etwas die Tage bis zum Wiedersehen.

 

 

 

 

 

 

 

What is nature and gratitude?

From a scientific perspective, creativity is your ability to think of something original from connections made between pre-existing ideas in your brain. These connections are controlled by neurotransmitters like adenosine, which alerts your brain when you’re running out of energy and reacts.

This got me wondering about coffee and beer and which one would actually help me be more creative and get work done. Hopefully, this will help you decide when it’s best to have that triple shot espresso or ice cold brew.

Your brain on coffee

Every coffee drinker is familiar with the feelings after drinking a fresh cup of java. I know after I’ve had a latte or espresso, I feel more focused. If I’m having a conversation with someone, words seem to flow without pauses, ums, or ahs.

Moody Blue © Mark Bridger

Moody Blue © Mark Bridger

If you decide to drink coffee or beer while you’re working, stick to no more than 2 drinks per sitting and try not to do this more than once or twice per week to prevent dependency. Coffee and beer shouldn’t be thought of as magic bullets for creativity.

Be Grateful.

It’s really simple. What is one thing today you are really grateful for? What is another? If you can list 3 things a day, you’ll see you have much more going for you than you thought. Soon your list will get so long you’ll be beaming with energy.

  1. Coffee and beer shouldn’t be thought of as magic bullets for creativity.
  2. They are ways to create chemical changes that occur naturally in your body.
  3. Quality sleep, a healthy diet, and allowing yourself to take breaks.

We are all human as well and humans are not perfect creatures. When you learn to accept yourself, true happiness quickly arises.

All images are under copyright © Laurent Nivalle