New York


Wie oft haben wir es hören müssen – WOW ihr Fahrt nach New York. Am liebsten wären wohl alle gleich mit gekommen oder vielmehr hätten mit uns getauscht. Was müssen wir für Glückskinder sein – wir dürfen nach New York. Nach New York oder Big Apple wir der Volksmund sagt, um shoppen zu gehen. Nein wir haben keinen Lottosechser geknackt, bloss eine Reise gebucht – Lastminute.
Die Reise als solches nichts weiter Spezielles. Mal kurz rechtzeitig im Flughafen erscheinen, einchecken…. Doch erst mal Stopp. An der etwas überheblich wirkenden Dame vor dem American Airlines Schalter kommt niemand vorbei. Die Dame möchte einiges von uns wissen: Wer, Wann, Was, mit dem Gepäck Wo angestellt hat. Na ja…
Ganz anders die Dame am Check-In – freundlich, lächelnd, fröhlich. Alleine wohl deshalb schon, weil der eine oder andere schon der Fragen wegen schon etwas… aber wer in die Staaten will, weiss es ja schon im Voraus dass……

Nicht weniger Aufruhr was die Fragen betrifft kurze Zeit später bei den Pieps-Bögen. Erst mal Ticketkontrolle vor der Führungslinie zu den Pieps-Bögen, dann wieder Bordkartenkontrolle nach der Führungslinie. Safety (seifti) nennen es die zivil Uniformierten. Aha – „Seifti“ nennt sich also so was – wieder etwas dazu gelernt. „Seifti“  für was? Um zu verhindern, dass jemand auf den geschlängelten 20 Metern zu den Pieps-Bögen seine Bordkarte umtauschen könnte? Gegen was? Doch was haben wir denn nun eigentlich gelernt?
Zum Glück durfte ich gerade noch mit meinen Hosen und Hemd durch den Pieps-Bogen, der Rest, der muss auf das Förderband. Bodyscanning für das Handgepäck. Gurt und Schuhe bei fast allen inklusive. Eben durch den Pieps-Bogen durch, kommt es dir vor als stehest du Mtten in einer Voliere. Gezwitscher von links und rechts aus den Kabinen. Hat das was mit „Seifti“ zu tun? Doch warum sprechen auf den Flughäfen immer alle vom „einseifen“?
Ich glaube man nennt es englisch, das was oben irgendwo aus der Decke flüstert. Jedenfalls soll die Dame mit dem Büro oben auf dem Dach meinen, wir könnten nun dem Flugzeug zusteigen. Wird auch langsam Zeit. So einfach wird es uns Fluggästen dann wieder nicht gemacht. Bordkartenkontrolle. Wiederum will die „Höflichkeit“ gegenüber wissen: Wer hat Was WO mit dem Gepäck gemacht? Wie kann der Flughafen bloss solch vergessliche Angestellte haben, denen muss immer alles zwei, gar dreimal erklärt werden. Zum Schluss noch ein Teil von der Bordkarte abgerissen, und nach insgesamt sechs (6) Kontrollen seit wir auf dem Flughafengelände sind, sitze ich angeschnallt auf dem Sitz J41. Und der steht sogar auf meiner Bordkarte.

Wie oft haben wir es hören müssen – WOW ihr Fahrt nach New York. Am liebsten wären wohl alle gleich mit gekommen oder vielmehr hätten mit uns getauscht. Was müssen wir für Glückskinder sein – wir dürfen nach New York. Nach New York oder Big Apple wir der Volksmund sagt, um shoppen zu gehen. Nein wir haben keinen Lottosechser geknackt, bloss eine Reise gebucht – Lastminute.
Die Reise als solches nichts weiter Spezielles. Mal kurz rechtzeitig im Flughafen erscheinen, einchecken…. Doch erst mal Stopp. An der etwas überheblich wirkenden Dame vor dem American Airlines Schalter kommt niemand vorbei. Die Dame möchte einiges von uns wissen: Wer, Wann, Was, mit dem Gepäck Wo angestellt hat. Na ja…
Ganz anders die Dame am Check-In – freundlich, lächelnd, fröhlich. Alleine wohl deshalb schon, weil der eine oder andere schon der Fragen wegen schon etwas… aber wer in die Staaten will, weiss es ja schon im Voraus dass……

Flug mit American Airlines – AA 65

Flug American Airlines AA65 hebt überpünktlich ab und soll den Prognosen nach, welche auf dem raummittig über den Sitzen hängenden Bildschirmen zu entnehmen sind, sogar früher landen als in meinen Unterlagen steht. Die 767, in welcher wir uns befinden, scheint schon die eine oder andere Strecke hinter sich gebracht zu haben. Zumindest kennt die Maschine, vielmehr die Sitze kein persönliches Auditorium. Nichts mit Spielen, nichts mit einer persönlichen Auswahl von Filmen, Musik oder Radio. Im Gegenteil, für alle das gleiche Programm – egal ob es dem einen oder andern gefällt.
Kaum in der Luft fliegt uns das Bordpersonal um die Ohren. Stress pur. Der Bildschirm leiert mal eben wiederholt die Sicherheitseinrichtungen runter, was sowieso niemand interessiert. Erzählt dass „Batterien“ immer noch abgeschaltet sein müssen. Der Fluggast mal eben erst in der „Gartenzaunklasse“ angekommen, seine Leseutensilien aus dem Handgepäck gepellt, weiss nicht so genau wie ihm geschieht, verteilt das Personal bereits die ersten Getränke. Grosszügig wie AA ist, gleich ganze Büchsen, nicht wie bei andern Fluggesellschaften nur einzelne Tropfen. Prost.
Hey nicht so schnell, lasst mich doch erst mal austrinken bevor ihr die Menus verteilt. Lasagne oder Tschicken, was das auch immer sei soll. Ähm Lasagne, das Tschicken kenne ich nicht. Nächste Runde, nächster Vorbeiflug – einsammeln der Geschirruntensilien.

Mittlerweile hat sich auch der Bildschirm von der Werbung befreit und ein erster Film wird gezeigt. Irgendwas mit Piraten in der Karibik. Sogar ohne Werbung. Nicht weiter erstaunlich, wo sie jetzt eine volle Stunde Werbung gezeigt haben. Den Rest – den habe ich verschlafen.
Ganz schön langes Anstehen bei der Boarderline. Ausser welche mit einer grünen Karte, die dürfen abkürzen. Noch schlimmer welche sich Diplomaten nennen – die marschieren einfach durch. Aber wir, wir drängeln nicht und stehen geduldig hinten an. Ein paar unverbesserliche überbrücken trotz dem Telefonverbot, damit zuhause ihr Ankommen in New York mitzuteilen. Dabei droht eine erste Bitternis – die Konfiszierung des „Cellphones“.
Vorne bei den Kioskhäuschen, und deren gibt es viele, sehr viele, musst du alle Finger auf ein grünes Glas legen. Der freundliche Herr im Kiosk will dann unbedingt noch ein Foto von jedem, und meint anschliessend dass du jetzt weitergehen kannst. Ausser dem Gepäck haben wir alles beisammen – Handauflegen, Fotos machen, ein Autogramm vom Kioskmann in unserem roten Büchlein, doch wo ist unser Gepäck? Das steht irgendwo unbeachtet auf uns wartend in einer Ecke abgestellt. Was haben wir denn nun vor dem Flug gelernt von wegen „einseifen“ oder Seifti wie sie es nennen? Verlasse nie unbeachtet dein Gepäck. Und was machen die hier? Stellen es einfach in eine Ecke und das ohne „eingeseift“ zu sein! Was soll‘s es ist da, nichts fehlt. Kurz: amerikanische Sicherheit eben.

Eine Metro, welche uns nach Manhattan bringt, ist schnell gefunden, erst mit dem Airtrain ein paar Stationen, anschliessend mit der MTA bis Station World Trade Center, um für eine Haltestelle in die letzte Bahn, dem PATH-Train, umzusteigen. Innerhalb 90 Minuten JFK Jersey City, wobei wir NYC im Keller unterquert haben.
Erst einmal Zwischenstopp in Jersey, bevor wir NYC mit unseren Kreditkarten beglückwünschen.
Das Hyatt Regency Jersey, unsere Heimat für ein paar Tage, hat eine grandiose Aussicht auf die Skyline von Manhattan. Der Nachteil, willst du nach NYC musst du entweder den PATH-Train oder die Fähre über den Hudson River nehmen. Selbstverständlich wäre da noch die Möglichkeit mit dem Fahrzeug durch den Hudsontunnel – zu Fuss leider nicht möglich.

Hyatt Regency Jersey

Das Hotel befindet sich in Jersey City direkt am Hudson River gegenüber von Downtown-Manhattan. Gleich neben dem Hotelkomplex befindet sich die PATH-Station Exchange Place. Non-Stopp in 4 Minuten unter dem Hudson River durch am World Trade Center WTC oder in der Gegenrichtung mit Umsteigen in der Newport Station in 20 Minuten an der 33. Strasse West. Der PATH-Train zur Rushhour alle 5 Minuten, ansonsten alle 10 – 15 Minuten, nachts alle 25 Minuten unterwegs, ist minim teurer als die Metro. Ein Nachteil für den Kurzaufenthalt: Die Metrotickets lassen sich nicht kombinieren.
Jene die mit der Fähre über den Hudsonriver fahren möchten, haben die Möglichkeit ebenfalls alle paar Minuten ab der Gegenüberliegenden Seite des Exchange Place dieser zuzusteigen. Die Fahrtkosten für eine Einzelfahrt liegt bei $ 5.50 zum World Financel Center WFC. Wer noch etwas weiter fahren möchte, zum Bsp. Midtown, bezahlt dann $ 7.50.
Wer sich allerdings die Fahrten mit dem PATH-Train ($ 2.10) oder Ferry nicht zumuten, oder lieber mitten im Getümmel, mit viel Lärm ohne Skyline-Panorama, die Zeit in NYC verbringen möchte, dem sei vom Hyatt abgeraten.

Ein Hotel mit bestechender Aussicht, alles in allem schöne und grosszügige Zimmer.
Einchecken, Zimmer 226 beziehen. Die Rezeption in der 3. Etage etwas ungewöhnlich, doch das Hotel kann auch ab dem 2.Floor direkt erschlossen und so muss ein Gast nicht erst einen Umweg über den 3. Floor machen.

Alles in allem ein für die Tage grosszügiges Zimmer 226 mit einem Kingsize-Bett und Klimaanlage. Die Möblierung darf sich für ein 4* Hotel durchaus sehen lassen und ein erster Blick bestätigt auch den Eindruck von einer qualitativen Einrichtung. Die Möbel in dunklen Holztönen gehalten, wirken Edel, die sandfarbene Tapezierung und Sofas untermalen den Touch von behaglicher Wärme.
So schön die Einrichtung auch sein mag, doch wohin soll ein Gast seine Kleider legen? Der Schrank gross genug für eine Familie, doch leider nur mit einer Kleiderstange ausgestatten und kein einziges Tablar. Die Kleider verbleiben also im Koffer
Technische Einrichtungen wie TV-Screen und Radio neueren Alters sind, was die Fernbedienungen betrifft, etwas Gewöhnungs bedürftig und müssen mit etwas zusätzlichen Drücken motiviert werden. Der Radio-Wecker, perfekt für einen MP3-Player, welcher angedockt werden kann – super. Denkste, wer hat den schon einen iPod.
Grosszügig gestaltet, sofern nicht schon jemand am Waschtisch steht und ein anderer öffnet die nach innen gehende Tür. Über eine fehlende Betriebsanleitung der Badewannenarmaturen sehen wir mal hinweg. Doch eine erste Brause voll kaltes Wasser wird wohl jeder Gast unfreiwillig zu sich nehmen müssen.

Der PATH-Train hält zwar mitten in Ground Zero, doch mehr als die 3 Meter hohe Bauabschrankung, bekommt ein Interessierter von der Baustelle nicht zu sehen. Wer mehr sehen möchte, dem steht der Besuch vom Mausoleum bevor.
Eine Besichtigung von 9/11 oder vielmehr dessen Mausoleum bleibt uns versperrt. Tickets, welche zum Einlass notwendig sind, erhält man nur Online. Vor Ort gibt es keine zu kaufen.

 

Doch die vor uns stehende Schlange, welche um Einlass bittet, unterstützt unsere Absicht, den Besuch ….. zu verschieben.
Eine Strasse weiter die Wallstreet. Hochsicherheitstrakt. Abgesperrt wie Fort Nox. Fotos von der berühmten Wallstreet zu machen, nicht zu denken. Polizei wohin das Auge blickt. Jeder Polizist winkt sofort ab, bereits dann schon, wenn eine Kamera nur im Ansatz Richtung Kopf angehoben wird. Der Tourist ist fast versucht zu sagen, pro Absperrgitter ein Polizist. Wofür? Weiss wohl niemand wirklich. Unverrichteter Dinge, das heisst ohne Foto, biegen wir ab in die Maulberry Street Richtung Chinatown.

 

Chinatown, drüben auf der anderen Strassenseite – eine andere Welt. Mitten in einer Grossstadt wie New York und dennoch völlig anders. Auf den Gehsteigen werden Früchte aller Art angeboten, unter den Bäumen spielen die Grosseltern unter Zujubel ihrer Enkel Karten- oder Brettspiele. Im Schaufenster nebenan hängt das Mittagessen, Ente nach Kantonesischer Art. Um uns herum Lärm, Hektik, Stress. In Chinatown das pure Gegenteil, Ruhe, Gelassenheit. Und dennoch nicht minder geschäftstüchtige Bewohner als drüben, drüben im Finanzdistrict.
Wieder anders eine Querstrasse weiter – Little Itali. Du fühlst dich sofort in Italien. Eben mal über die Strasse gelaufen, eben mal schnell den Kontinent gewechselt. Schon bei der ersten Passage eines Restaurantes – da Giovanni – wirst du durch den Gassenschreier ausgebremst. Bei ihm soll es die besten Pasta und Pizza geben, viel besser als bei den andern. Bevor du antworten kannst, hast du schon die Visitenkarte in die Hand gedrückt bekommen. Mit den Aspekten der besten Pasta und Pizzen in der Hand, gehen wir trotzdem weiter. Bis zum nächsten Gassenschreier. Und der, der hat natürlich noch bessere Pasta und Pizzen als da Giovanni.

Die Zeit schreitet wie wir Unbestechbar voran, eine erste Nacht im Haytt Regency Jersey wartet auf uns.
Mit der HBLT (Hudson-Bergen Light Train) der Trambahn von Jersey City geht es zur Simon Malls – 3 Stationen mit dem Tram, nördlich vom Hotel. Das heutige Thema: Jeans kaufen. Das für US-Verhältnisse eher kleine Einkaufszentrum bietet über 100 Geschäfte in denen sich mehr als nur Jeans finden lassen. Etwas gar euphorisch unsere Kreditkarten plündern zu wollen, sind wir schon vor 10:00 Uhr in der Mall. Dass die Mall bis 09:30 Uhr PM offen hat, schön, doch erst um 10:00 Uhr AM zu öffnen – wir hätten ja ausschlafen können.

Im Verlaufe des Nachmittags heisst es, erklimmen eines Skyscrapers, das Empire State Building soll es sein. Mit Umsteigen bis zur 86th Floor Observatory, der zurzeit höchsten öffentlich zugängiger Aussichtsplattform New York’s. Etwas neblig zum Horizont hin, doch alle mal sehr gute Aussicht. Ganz schönes Gedränge hier oben auf 320 Meter. Ein jeder will einmal vorne an der Reeling stehen runter schauen und das beste Foto von der Umgebung machen oder ganz einfach die Aussicht geniessen, so auch ich, und da hiess es die Ellenbogen etwas warmhalten.

 

 

Stargast Bill Cosby

Mit dem Taxi geht es im Anschluss zum Blue Note.
So vielfältig das kulturelle Angebot New Yorks ist, so vielseitig waren auch unsere Essen. New York – heisst Mc Donald (also amerikanisch…), chinesisch, mexikanisch italienisch, japanisch – eine vielseitige Küche.
Dienstag ist Jazz Abend. Im Blue Note heben wir Karten bekommen. Jazzlegende Jimmy Heath feiert seinen 85. Geburtstag. Doch erst einmal heisst es zusammenrücken. Ganz schön eg, und das schon 75 Minuten bevor das Konzert beginnt. Ausverkauftes Konzert, kein Wunder bei dem Spezialgast Bill Cosby, welcher die Glückwünsche überbringt.

Das Konzert erfüllte alle Erwartungen, nicht weiter erstaunlich, spielte Jimmy Heath mit seinen Brüdern unter anderem zusammen mit Dizzy Gillespie und Miles Davies. Hin und wieder mal auch als Komponist für John Coltrane. 90 Minuten später Ende des Konzertes und wir unterwegs zum Times Square.
Times Square – 23:00 Uhr taghell durch die vielen Werbe-Screens erleuchtet. Jede Menge an Touristen auf dem Platz, man ist gewillt zu sagen hier gibt es etwas gratis. Das ist also der Times Square – und? Mehr oder weniger enttäuscht von DEM Times Square Platz verlassen wir diesen kurzum wieder Richtung Hotel.

In den News liest man dass es an der, oder um die, Wallstreet Demonstrationen gegen die Banken gegeben haben soll. Die Jungs und Mädels, welche ihre Zelte im Park beim WTC aufgestellt haben, sollen es gewesen sein. Zum Glück haben die alles abgesperrt, so hatte auch die Polizei etwas weniger Arbeit.
Nein, wir haben uns denen nicht angeschlossen, es reicht völlig dies aus der Presse zu erfahren. Wir hingegen fuhren in den Central Park etwas „frische Luft“ schnappen. Was für eine Fläche, 3.5km², oder 320 Fussballplätze. Sehr sauber gehalten, soll New York ohne diesen Park, welche überspitzt auch Lunge vom NYC genannt wird, Kolarbieren. Das Eisfeld, wie beim Rockefeller Center, ist bereits geöffnet. Trump als Sponsor lädt zum Runden drehen ein.
Zu Fuss sehen wir uns die 5. Ave. Richtung Downtown an. Vorbei an Gucci, Dolce, Cartier, Tiffany. Den Kaffee nehmen wir in der Eingangshalle bei Donald Trump.

Donnerstagmorgen, letzter Tag in NYC – der Himmel weint. Und wir, unterwegs mit der HBLT nach Hoboken, einer Kleinstadt (38‘500 Einwohner) nördlich vom Hotel am Hudson River gelegen. Typisch amerikanische Kleinstadt, bekannt geworden durch die „holländische Invasion“ und Bierbrauereien.

 

 

 

Vier Tage perfektes Wetter, optimale Temperaturen und Sonne für einen Stadtbummel, nur am letzten Tag weinte der Himmel – dem Tag, als wir mit den Koffern wieder zum JFK hinaus fuhren und NYC verlassen.
So sitzen wir also im Terminal 8, schauen durch die Grösse Fensterfront auf das offene Triebwerk das Fluges AA64. Wohl der Grund, dass unser Flug vorerst von 06:10 pm auf 08:00 pm verschoben ist. Bis zum Boxring könnte es noch länger gehen, glaubt man der Durchsage vom Lautsprecher. Oder vielleicht der Tatsache, dass erste Gutscheine für Essen abgegeben werden.
Nächster Termin, anderes Gate, ein Ersatzflugzeug später – 07:30 pm / Gate 46. Mit dem Essens Bon für 12$ welche die Fluggäste wegen der Verspätung bekommen haben, verlassen wir mit Ziel Gate 46 Gate 10 07:45 pm Bordingtime. Tatsächlicher Abflug Richtung ZRH nach unzähligen der fehlenden Erklärungen, warum es nun doch so lange geht bis wir das Gate verlassen, ist 08:58 pm. 3 Stunden später als geplant. Diesmal war nicht der Gärtner schuld, sondern das Gepäck.
Der Flug im Wesentlichen sehr ruhig – ein Nachtflug. Die Fluggäste mehrheitlich etwas über die Informationspolitik von AA „eingeschnappt“, zieht es vor, die Lichter schon früh zu löschen.
ZRH Landung 09:15 Ortszeit.

American Airlines
Egal welche Anstrengungen bei AA zukünftig unternommen werden so werden diese sicherlich die eine oder andere Verbesserung mit sich bringen, doch um auch nur in die Region von Thai Airways oder gar Singapore Airlines zu gelangen geschweige denn zu den beiden Airlines aufzuschliessen, werden diese niemals ausreichend sein.