Texas


El Paso im gleichnamigen El Paso County ist die fünft grösste Stadt in Texas, die durch den Rio Grande von der mexikanischen Stadt Ciudad Juarez getrennt ist. Die Grenz-, Handels- und Garnisonsstadt hat ungefähr 592.000 Einwohner, der Bezirk El Paso ca. 700.000, und die gesamte Grenzregion ca. 2.000.000 (was sie zum bevölkerungsreichsten Grenzgebiet der Welt macht).

Das Deutsche Luftwaffenkommando USA und Kanada und das Taktische Aus- und Weiterbildungszentrum Flugabwehrraketen der Luftwaffe befinden sich in Ft. Bliss, El Paso. Fort Bliss ist mit seinem dazugehörenden Truppenübungsplatz mit einer Größe von 440.000 ha das größte Luftverteidigungszentrum der Welt.

Ursprünglich hieß die Stadt „El Paso del Norte“ (span.: Pass des Nordens). Sie entwickelte sich aus der 1680 von Franziskanermönchen gegründeten Mission Ysleta. El Paso liegt in einer Höhe von 1.447 M über nN an den südlichsten Ausläufern der Rocky Mountains, den Franklyn Mountains, inmitten der Chihuahua Wüste. El Paso trägt den Beinamen Sun City. Diesen Namen verdankt die Stadt dem heißen Klima und seinen ca. 300 Tagen Sonnenschein im Jahr.

1967 wurde ein kleinerer Stadtteil wegen Grenzstreitigkeiten an Mexiko abgetreten. Die Streitigkeiten entstanden durch eine Änderung des Flussverlaufs seitens der USA.

Der Ausgangspunkt unserer Texas Rundreise – EL PASO

Die ersten Tage sind bereits vorbei. Der Jet-lag ist auch fast nicht mehr spürbar ……wie gesagt: fast.
Ferien? …denkste. Höhepunkt folgt auf Höhepunkt. Nach der Landung auf dem Internationalen Airport, empfangen uns die Giroud’s.  Michel, Regula, Caitlen und Eileen. Nach 6 Monaten – was für ein Wiedersehen. Später haben wir dann auch noch den Mietwagen übernommen, ein Nissan Quest.

Mittlerweile ist es 22.00 Uhr, Ortszeit natürlich. Nach 20h Reisezeit. Die Müdigkeit macht sich langsam bemerkbar. Jetzt folgt noch das „Einschreiben“ auf der Militärbasis Fort Bliss.

Ja – wir Zivislisten wohnen während unserern Ferien zeitweise in Fort Bliss bei den Giroud’s.

Gleich am nächsten Morgen lernen wir etwas die Basis kennen und vor allem wie sich Zivilsiten zu verhalten haben. Unheimlich die Grösse der Basis – grösser als die Stadt Zürich
Der Weg von der Basis führt uns nach EL PASO Downtown. Schon auf der Interstate (Autobahn) merkt man(N) schnell das wir nicht in der Schweiz sind. Viele Spuren und „langsamer“ Fahren.

EL PASO die Grenzstadt zu Mexico gleicht eher einer Industrie- als Finanzstadt. Der mexikanische Stil ist überall spürbar. Aber auch die Grenznahen Probleme. Der Weg brachte uns über den im Norden liegende Franklinpass von Ost nach West EL PASO. Südlich durch die Stadt wieder auf die Basis. Wie unkompliziert die Amerikaner sind, erfahren wir umgehend. Der Commander von Michel hat zum Nachtessen geladen. Wir Zivilisten gehören zwar nicht zur Schule, sind aber trotzdem eingeladen.
Kanadier, Neuseländer, Holländer, Deutsche, Phillipiner, Australier, Jordaner ….und viele andere, um die Amerikaner nicht zu vergessen. Und dies mitten auf der Basis.
Die anschliessende Rückfahrt war mit einem Umweg zum Senic Drive am Franklin Mountain verbunden. Aussicht hoch über EL PASO bei Nacht. Die Aussicht auf EL PASO und JUAREZ – einfach gigantisch.

Hey Peter …. auf der Basis ist das fotografieren strengstens verboten!!

muss das sein?…….. JA!!

 

 

 

Früh morgens….packen, wegfahren – unsere erste Ausfahrt durch Texas steht bevor. Der Weg führte uns erst auf der I10 östlich Richtung San Antonino
Schon sehr früh fand bei uns ein Umdenken in Sachen Highway resp. Interstate Fahren statt. Kurzum, wir fanden die Abzweigung auf die 90′. Also südöstlich Richtung San Antonio.

Landschaftlich ist es eine sehr faszinierende Gegend. Flächen wohin man schaut – der Rio Grande, der wohl bekannteste Fluss aus dem wilden Westen, eher etwas dezent im Hintergrund. Texas ist hier wohl noch Texas pur. Hier sieht man einiges an ursprünglicher Kultur, welche noch nicht ganz vom Tourismus  „gekapert“ worden ist. Für die einen eine langweilige Gegend – für uns eine sehr abwechslungsreicher Wüstenteil.
Die Strasse führte uns über Del Rio nach Bracketsville, wo wir im Fort Clark Springs übernachteten. Ein Abstecher am nächsten Morgen brachte uns ins nahe gelegene Alamo Village, einer Filmstadt in der unter anderen auch John Wayne schon den einen oder andern Western gedreht hat.


Der Weg brachte uns weiter nach San Antonio – früher eine Missionsstation. Nach einem Bummel durch die Innenstadt fanden wir uns am Riverwalk wieder, wo wir eine Fahrt durch die „Grachten“ zu machen. Wir blieben nur eine Nacht in San Antonio. Schon früh am Morgen ging’s wieder weiter nach Arlington zu Six Flags. Die Achterbahn, zweitgrösste Holzbahn der Welt, war etwas wichtiger als dass wir noch länger in San Antonio bleiben wollten. Also auf Richtung Six Flags.

SIX FLAGS Arlington – Geschlossen

…welch eine Enttäuschung, welch ein Frust – Out of Saison!!! Wir standen vor der Achterbahn – draussen. Was soll das? Enttäuschung pur. Und jetzt? Schauen wir uns Dallas an? Fort Worth? Ein Blick in unseren Reiseführer sagte uns, wir sollten die Stockyards in Fort Worth anschauen. Stockyards war der Weltgrösste Rindermarkt bis ins 19 Jh. hinein. Stockyards, das Old Town von Fort Worth, ist heute ein Museum um Buffalo Bill und seine Geschichten. Der Tag war schon weit fortgeschritten und die Hoffnung auf eine morgige Fahrt mit einer Original-Dampflokomotive war auch schnell erledigt. Also ging es die Strasse entlang wieder westwärts.

Lubbock

Die Heimatstadt von Buddy Holly, wie dem Museum für Windmühlen.

Windmühlen

Erzählt mit 120 verschiedenen Exemplaren die Geschichte der Windmühlen. Erstaunlich die Vielfältigkeit  dieser Konstruktionen. Die Zeit drängt, wir werden von den Giroud’s erwartet – in Carlsbad. Zwischenzeitlich überfuhren wir die Grenze zu New Mexiko. Vorbei an Ölfeldern, Kakteen in jeder Grösse, Baumwollfeldern. Wir hatten das Glück bei der Ernte zuschauen zu können – zwar eine maschinelle Ernte, aber nicht weniger interessant.

Carlsbad, Hotel Best Western, Treffpunkt mit den Giroud’s. Als hätten wir es geplant, aus dem vereinbarten „zeitlich etwa“ Treffen wurde zu aller erstaunen ein punktgenaues Treffen.

Carlsbad Caverns

Schon früh waren wir bei der Carlsbad Caverns. Bei der Vielfältigkeit  der Führungen ist die Auswahl nicht gerade einfach – doch wir entschlossen uns für die Selfguide-Tour mit akustischer Unterstützung. In der Höhle angekommen erlebten wir schon das erste Aha-Erlebnis: Welch eine Grösse! Es blieb nicht bei diesem ersten Staunen. Schritt um Schritt – welch eine Schönheit. In der Überzeugung nur die Oberfläche gesehen zu haben verliessen wir knappe 3 Stunden später die Carlsbad Caverns.

Die Weiterreise führte uns via Artesia über den Cloudcroft-Pass 2700 M.ü.M. nach Alamogordo.
Etwas nördlich von Alamogordo befindet sich das Space Center, in dem die Geschichte der Raumfahrt der USA und der ehemaligen UDSSR dargestellt wird.
Ein Höhepunkt sollte auch „White Sands“ sein. Eine Riesenfläche weiss wie Schnee – ohne Sonnenbrille, nicht zu empfehlen. Nein, Schnee ist keiner vorhanden, vielmehr ist es Gips. Abgelagerter Gips aus Millionen von Jahren – fein wie Puderzucker. White Sands, ein National Monument, kann mittels Auto oder zu Fuss auf Lehrpfaden durchquert werden.  Wir verbrachten den ganzen Tag auf White Sands.
Tags darauf fuhren wir mit einem kurzen Zwischenstopp in Mesilla zurück nach EL PASO.
Zwei Tage erholen wir uns in El Paso vom ersten Teil der Reise – auf geht’s zum zweiten Teil. Diesmal mit Rita und Richtung Westen resp. Norden. Wiederum die I10 – diesmal Richtung Tucson und Phoenix. Kurz nach El Paso überqueren wir wieder die Staatsgrenze von New Mexiko und eine knappe Stund später bereits die Grenze von Arizona. Mal abgesehen von der Weite, die wir in Texas schon kennen gelernt hatten, hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Und doch. Die Häuser wechseln zum Spanischen Stil, auch die Sprache, ebenfalls spanisch.

Biosphere 2

Unser erstes Ziel: Biosphere 2 in Oracle nördlich von Tucson. Inmitten der wüsten ähnlichen Landschaft, findet sich eines der umstrittensten naturwissenschaftlichen Projekte überhaupt. Ein riesiges künstliches Biotop unter einer Glasfläche ähnlich einem Wintergarten, grösser als ein durchschnittliches Kreuzfahrtschiff.

Die Weiterreise führte uns via Artesia über den Cloudcroft-Pass 2700 M.ü.M. nach Alamogordo.
Etwas nördlich von Alamogordo befindet sich das Space Center, in dem die Geschichte der Raumfahrt der USA und der ehemaligen UDSSR dargestellt wird.

Die Weiterreise führte uns via Artesia über den Cloudcroft-Pass 2700 M.ü.M. nach Alamogordo.
Etwas nördlich von Alamogordo befindet sich das Space Center, in dem die Geschichte der Raumfahrt der USA und der ehemaligen UDSSR dargestellt wird.

Die 79′ brachte uns durch grosse Kakteenfelder nach Phoenix. Der nächste Morgen wiederum weiter über die 87′, 89′ + 180′ in den Grand Canyon. Die 87′ + 89′ ist eine der schönsten Senic-Strassen durch Arizona. Nichts mehr von weiten Flächen wie in Texas und New Mexico. Vielmehr Berge, Pässe, Wälder und vieles mehr. Der Höhepunkt der Senic-Strasse jedoch war und ist Sedona.
„Claudia, bieg doch da mal rechts auf die Nebenstrasse ab!“Die Strasse änderte schell auf Naturstrasse mit einem max. Tempo von 20 Meilen und grosser Staubwolke hinter dem Auto. Erst dachten wir, wir fahren falsch, doch entgegenkommende Fahrzeuge zeigten uns, dass wir einfach der Strasse folgen sollten. Zum Glück – die Landschaft um uns war unbeschreiblich. Rote Felsen – rot als würden sie bluten. In Sonnenlicht waren diese Farben unheimlich. Wir erreichten Sedona auf einer Naturstrasse.

Sedona , eine Stadt von einem Schweizer gegründet. Als Vorbild zu Sedona nahm man Zermatt.
Sedona war der Vornahme der Frau.  Wer nur vorbeifährt ist selber schuld.

 

Der Weg führte uns frühmorgens weiter mit dem Ziel Grand Canyon. Ein Zwischenhalt beim Montezuma Castle brachte uns kurz davon ab, den direkten Weg zum Canyon zu finden. Aber dennoch, wir fanden in den….

 

Grand Canyon

Endlich, wir standen am Rand zum Canyon. Die ersten unglaublichen Eindrücke machen alle Besucher sprachlos. Die Zeit war kurz um die Gegend zu geniessen, doch wie lange auch immer die Eindrücke werden unvergesslich sein. Der nächste Tag führte uns wieder an den Rand des Canyon’s doch diesmal mehr um auf Wiedersehen zu sagNoch der eine oder andere Halt, der eine oder andere Aussichtspunkt am Canyon und weiter ging die Fahrt östlicher Richtung nach Gallup und Albuquerque. Nach einer Übernachtung in der Industriestadt Gallup fuhren wir zum nächsten Höhepunkt.

Acoma

Auf einer 130 m hohen Anhöhe die die umliegende Ebene überragt, liegt das alte Pueblo von Acoma, auch Sky City genannt. Bei einer geführten Tour, welche nicht alleine begehbar ist, lernt der Gast einiges über das Leben der im Reservat lebenden Indianer kennen. Selbstverständlich wird nichts über Haupteinnahmequelle die der Spielcasinos nichts erzählt. Zudem ist im ganzen Reservat Photo und Filmverbot, was nebenbei gesagt sehr streng kontrolliert, und teuer geahndet wird – doch mit etwas zusätzlichem Kosten ist auch dies gestattet.

Der Rückweg kann entweder mit dem Bus oder zu Fuss über einen sehr steilen nicht ganz ungefährlichen Weg ausgewählt werden. Den Weg mit dem Bus fanden wir „zu langweilig“
Weiter führte uns der Weg über Albuquerque nach Santa Fee. Santa Fee die erste Hauptstadt der USA.

Santa Fee

Wir beschränkten unsern Besuch vor allem auf die Altstadt. Und trotzdem, die Zeit war zu kurz um alles anzuschauen. So schön Santa Fee ist, so war uns das Pech hold. Unser Nissan gab den Geist auf und wir bekamen von unserm Autovermieter einen Ersatzwagen – einen Saturn Relay 3 in der Luxusausführung. Ehrlich gesagt war die Ausführung mit Leder überflüssig – der Nissan Quest war die bessere Variante. Weniger ist oft mehr. Die Reise brachte uns erst ein Stück weiter in den Norden und dann zurück nach Albuquerque.

Albuquerque

Old Town ist das Herz  von Albuquerque. Hier siedelten erstmals 1706 Spanier, unmittelbar in der Nähe des hier vorbei fliessendem Rio Grande. Heute ist der Rio Grande nicht mehr vor Ort – Old Town jedoch inner noch. Der Plaza, die Kirche, die Häuser – ganz Old Town steht heute unter Denkmalschutz.

Very Large Array  

Die Anlage in der maximalen Grösse (Stadt Zürich) soll elektronische Bilder aus dem All machen. Für uns sicherlich etwas zu viel Physik, doch technisch gesehen ist die Anlage allemal noch sehr interessant. Bildauflösung bei maximaler Anlagenrösse von 30 km: Du siehst ein Golfball auf 150 km.

Die Fahrt zurück nach Socorro schlugen wir dann aus und bevorzugten einmal mehr die Strasse quer durch. Gemäss unsern Unterlagen eine staubige Nebenstrasse.

Claudia fuhr die Nebenstrasse, vorbei an Farmen, durch Bachbetten, an verwunderten Kühen – kurz gesagt…..mitten durch einen Bauerhof auf einer Strecke von 100 Meilen. Zum Glück hatten die Bachbetten kein Wasser – bis auf das eine.
Gegen Abend erreichten wir El Paso. Nachdem wir einen neuen Wagen hatten, mussten wir uns auf der Militärbasis wieder neu „Einchecken“. Mit Michel der uns dabei begleitet hatte natürlich kein Problem – 10 Minuten später waren wir wieder auf Fort Bliss.
Bis hierhin waren wir rund 20 Tage unterwegs. Während diesen Tagen haben wir sehr viel erlebt und gesehen. Ob und wie weit sich jeder einzelne die Eindrücke verarbeiten kann wird sich zeigen. Wir sahen kurz die drei Staaten Texas, New Mexiko und Arizona. Dabei brachten wir 4’005 Meilen, etwa 6’408 Kilometer, hinter uns.
Dies unterstützt durch Nissan Quest und Saturn Relay 3
Die letzten Tage bei den Giroud’s und fort Bliss wollten wir etwas ruhiger nehmen. Denkste. Die nächste Einladung folgte prompt. Thanks Giving Day bei Andrew (der „Sponser“ von Michel) und seiner Familie. 12 Kilo hätte der Truthahn mal abgesehen von allen übrigen Zutaten. Ein Festessen für 12 Personen.

 

 

Der zweitletzte Tag: Packen – morgen geht es nach Hause. Doch erst gibt es noch einen Ausflug nach Mexico.

Ciudad di Juarez- Mexico

Der Ausflug war von Dany und Alice organisiert worden. Ein erstes kennen lernen von Mexico durch die Borderpatrol welche uns unterwegs schon des öffteren begegnet sind, brachte uns über die Grenze. Welch ein Unterschied, kaum über die Grenze, kaum den Rio Grande überquert, schon bist du in einer ganz anderen Umgebung. Im Gegensatz zu den USA welches wir sahen, siehst du hier alles andere. Vom Backsteinhaus, zu Holzhäuser, über bis zu Kartonhäuser. Doch was du trotz aller Armut auch siehst, ist stolz. Der Mexikaner ist ein stolzes Folk.
Nach der Standrundfahrt durch Juarez fuhren wir wieder zurück nach Fort Bliss um am Abend für eine Show wieder zurückzukehren. Bis dahin mussten  wir noch den Wagen bei National zurückgeben.

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Wiederum von Dany und Alice abgeholt fuhren wir wieder nach Juarez, diesmal wurden wir zusätzlich durch Samantha begleitet. „Viva Mexico“ hiess die Show. Erzählt wurde eine Geschichte über die Eroberung Mexico’s. Tanzeinlagen, Gesang eine sehr Farbefrohe Show.
Sehr spät ging es wieder zurück nach El Paso. Verabschieden war angesagt, mal abgesehen vom Packen. Besonders bei Caitlin und Eileen. Der Flug ging sehr früh, so früh das wohl beide noch schlafen.

Alles Eingepackt – 10 Minuten später standen wir schon am Flugplatz. Einchecken.
Michel, Regula, Caitlin, Eileen – Tschüss und vielen Dank, dafür das wir eure Gäste sein durften.
Samstag 04:00 auf geht’s. Delta Airlines wartet.

…das war ein kleiner Überblick für 20 Tage und 6040 Kilometer – quer durch Texas, New Mexiko und Arizona. Aber auch nur eine kleine Auswahl der Fotos von unserem Ausflug.