Süd Norwegen


 

Die Fjord Cat:
Fjord Cat ist die Fähre, die mit Rekordgeschwindigkeit die Strecke Kristiansand, Norwegen – Hanstholm, Dänemark seit Frühling 2006 befährt.
Master Ferries garantiert eine sichere und effektive Überfahrt in weniger als zwei Stunden. Fjord Cat wurde 1998 zum schnellsten Wasserfahrzeug der Welt erkoren!
Im Juli 1998 schaffte Fjord Cat die Strecke zwischen USA und Europa (England) innerhalb von 2 Tagen, 17 Stunden und 59 Minuten. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bei der Atlantiküberquerung war 41.025 kn/h oder exakt 75,98 km/h.
An Board gibt es ein Büfettrestaurant, Cafeteria mit Kiosk und bequeme Liegestühle. Zusätzlich stehen mehrere Aussendecks zur Verfügung. Das Schiff ist mit einem modernen, internationalen Innendesign ausgestattet und verfügt über zwei grossräumige Decks.
Die Fähre hat Platz für ca. 200 PKWs/Transporter, Wohnwagen, Wohnmobile sowie 4 Busse.
An Board ist Platz für 660 Passagiere. Das Schiff ist 91,3 m lang, ganze 26 m breit und hat einen Tiefgang von 3,75 m. Die Fjord Cat wurde 1998 auf Tasmanien, Hobarth, gebaut.

Norge

Auf die Minute, 2h später ist Kristiansand erreicht. Nicht nur, dass das Einladen schon erstaunlich schnell ging, das Ausladen hingegen war geradezu Weltrekordverdächtig. Runter vom Hafengelände rein in die Stadt. Passkontrolle gibt es keine, Norwegen ist ja in der EU. Auch gut, zumindest was die Passkontrolle betrifft.
Die erste Tat in Kristiansand heisst, ein Hotel suchen. Beim Dritten immer noch: „Sorry, full bookt“. Hoppla, das kann ja heiter werden. Im SAS Radisson sollten wir Glück haben, zwar zu einem Preis zu dem andere gleich Hotels kaufen, doch wir hatten ein Zimmer.
Kristiansand ist, obwohl es die erste Hauptstadt Norwegens war, in der Erscheinung nicht wirklich Norwegen. Kommt eher Mitteleuropa gleich, besonders dann, wenn man den Norden schon bereist hat und das eine oder andere bereits kennt. Für uns der Einstieg unserer Norwegenreise.

Weiter führte uns die Strasse frühmorgens teilweise der Küste entlang, nördlich Richtung Stavanger. Ein nächstes bewusstes Ziel für mich war Stord. Der Weg bis nach Stord entschieden wir Meter für Meter. Doch Stord wollte, musste, ich hin. Da soll der grösste Kran der Welt stehen.
Auf der 44 vorbei an Mandal mit seinen prachtvollen Holzhäusern und der grössten Holzkirche (1‘800 Personen) Norwegens. Einmal mehr stellen wir fest, dass die Kirchen geschlossen sind, ausser es wird drinnen ein Event durchgeführt. Aber dennoch, ein Stopp in Mandal: Eine Selbstverständlichkeit.

Stavanger

In Stavanger ein Hotel zu finden, schien an ein Wunder zu grenzen – schon Tage zuvor. Vor Ort erst recht. Doch mit etwas Beharrlichkeit haben wir sogar für 2 Nächte ein Appartement an bester Lage bekommen. Noch besser gelegen sind nur noch 2 der teuersten Hotels in der Stadt. Der Glaube, mit dem Fjordpass ein Hotel zu finden, mussten wir schnell begraben. Um es vorwegzunehmen – auch auf dem Rest der Reise: Ausser Spesen nichts gewesen. Der stark angepriesene Fjordpass nützt in den Städten nicht wirklich. Doch das Appartement vom Hotel Lille (Low Budget) in Stavanger können wir bestens empfehlen.
Schon vom ersten Bummel durch das Hafengelände, bei dem auch die meisten Geschäfte zu finden sind – die Kreditkarte in Ehren – sind wir sehr positiv überrascht. Doch – hier gefällt es mir, sehr sogar. Fast zu gut.
Ein Hauptbestandteil unseres Besuches in Stavanger soll das Ölmuseum sein.
Vorweggenommen, ein Muss! Die Gliederung des Museums, die Erklärung über die Entwicklung der Oelförderung ist sehr gut gemacht. Wir haben das Oelmuseum in 90 min geschafft. Im Hinblick auf Stavanger, und dem was wir uns noch alles anschauen möchten, sind die 90 min. in Ordnung. Wer jedoch alles erklärt haben möchte, ev. mit Führung, der sollte etwas mehr Zeit mitbringen.
Über die neugestaltete Hafenanlage, in dem wiederholt nicht nur grosse Kreuzschiffe sondern auch Segeljachten Halt machen, gelangen wir in die Altstadt von Stavanger.
Stavanger ist sehr hügelig gebaut. Dies merkt man spätestens beim „Lädele“ wenn man auf der einen Seite auf der Etage „0“ ins Haus geht, jedoch in der Etage „1“ wieder rauskommt.
Nach unzähligen Sehenswürdigkeiten und einer letzen Übernachtung in unserem Appartement heisst es frühmorgens Abschied nehmen.

In einem Tag nach Bergen. Selbstverständlich nicht über die E39, sondern über die Wikingerinsel Karmøy nach Haugesund. Um die Fähre nach Skudeneshavn zu erreichen mussten wir uns schon um 05:30 von der Bettdecke verabschieden. Die Fähre ab Mekjarvik fuhr bereits um 07:35.
In Skudeneshaven habe ich trotz Navi, oder vielmehr wegen dem Navi die Abzweigung verpasst. Claudias Instinkt kurz zuvor war richtig. Im Nachhinein stellte sich heraus, zum Glück. Anstelle der 47 auf der Wikingerinsel Karmøy sind wir auf der 511 eine Wohnwagen untaugliche Strasse, bis nach Haugesund gefahren. Auch hier wieder das gleiche wie von Lista weg – äusserst Sehenswert.

In Haugesund wieder auf der 47, kam bei Bjelland wieder die E39 welche uns nun nach Bergen bringen soll.

Stord

Kurz vor Stord, für mich dem Tageshauptziel ging es erst einmal in einen Tunnel. 8% Gefälle werden angezeigt. 8% bei 0.00 Meter über Meer. Für die Hölle ist es doch noch etwas zu früh – bei -264 Meter hiess es dann wieder 8% Steigung. Naja, von der Wärme war noch nicht viel zu spüren, muss ja auch nicht. Kaum aus dem Tunnel raus, standen wir auf einer grossen Brücke – erst unter dem Wasser durch und dann oberhalb. Wir waren in Stord.
Nach ein paar Fehlfahrten, wo der besagte Kran stehen könnte, haben wir ihn dann doch noch gefunden. Der steht sicher auf einem Firmengelände? Macht nichts, Tor ist offen – Zufahren. Und so standen wir da, vor ihm. Fotoapparat raus, Knipsen was das Zeug hält – geht nicht, das 17er Weitwinkel ist zu klein. Einfach zu klein. Verdammt, ist der gross.
K10‘000 wie der Kran heisst ist nicht nur 100 Meter hoch, sondern auch 100 Meter in der Spannweite. Und als Unterstützung für den Service, hat er selber noch einen Kran oben drauf. Es gelang doch noch, das mit den Fotos. Ich hatte ihn, den grössten Kran der Welt. Der Zufall wollte es dann auch noch, dass die beiden Ölplattformen daneben, selbstverständlich als „Erinnerungssujet“ hinhalten durften.
Und das mit dem Firmengelände – ich war einfach schnell genug.
Ein paar Kilometer und mit einer weiteren Fähre gelangen wir nach Bergen.

Merkwürdiges:
Det gamle rådhuset – Das im Jahre 1560 errichtete „alte Rathaus“ tagt heute der Stadtrat vom Bergen. Zu früherer Zeit beherbergte „Det gamle rådhuset“ Geisteskranke, Hexen, Kriminelle und dgl.

Vandalismus:
Die Idee auf die angrenzende Insel zu fahren mussten wir beim Auto wieder verwerfen. In der Nacht auf Sonntag hatten ein paar Jugendliche nichts Besseres zu tun als ca. 40 Fahrzeuge im Parkhaus mit Pulverlöschgeräten „einzucremen“. Frisch eingeschneit hätte kaum besser ausgesehen. Selbstverständlich wünscht man dies niemandem, erst recht nicht mit solchen Mitteln. Nach ein paar Telefonaten, in denen unsere Garage von einem Weiterfahren dringend abgeraten hat, sahen wir unser Fahrzeug auf dem Abschleppwagen davonfahren und wir marschierten ohne Inselausflug zu Fuss Richtung Hotel zurück.
Nach dem erstem Schock, die Freude über die Auskunft seitens Garage in Bergen. Weil wir auf eine Weiterfahrt verzichtet haben, konnten wir Schlimmeres verhindern. Nach dem Auswechseln zweier Luftfilter und Reinigung des Fahrzeuges können wir unsere Ferien doch noch fortführen.

Erstaunliches:
Was uns sehr schnell auf unserem Weg aufgefallen ist, sind die „Frisöre“. Das Verhältnis zu den Einwohnern ist etwa 10:1. Es muss so sein, wenn nicht sogar noch kleiner. Dies hinterlässt zumindest den Eindruck deren. Wir haben noch nie auf einem so kleinen Raum so viele Frisöre gesehen. Was wir ebenfalls nicht sahen, war, dass auch nur einer keinen Kunden hatte. Ausser es war Sonntag.

Bergen

Nachdem wir unsern Audi trotz grossem Misstrauen, wieder bei der Garage abholt haben, waren wir noch nicht sicher, wie es weitergehen sollte. Welches ist der kürzeste Weg nach Hause? Trotz der Zuversicht des Kundendienstberaters, welche wir überhaupt nicht teilten, und von der uns nach anfänglicher Euphorie, gänzlich im Stich gelassenen Totalmobil, fuhren wir also weiter. Der Weg führte uns über die E39, E16, quer durchs Gelände über die 7 und 13 nach Lofthus. Bei Kvandal wollten wir erst mit der Fähre rüber, doch wie so oft kommt man die gewisse Sekunde oder den einen Schritt zu spät. Entweder 1.5h warten, oder den etwas nördlichen Umweg durch den 7512 Meter langen Tunnel und bei Bruvarik die kurze Fähre nehmen.
Von der äusserst schönen Gegend am Hardangerfjord haben wir nicht wirklich viel gesehen. Regen pur – bis runter auf die Strasse. Also bevorzugen wir den „Umweg“ über Bruravik. Schlussendlich waren wir so viel schneller, und bereits im Hotel, bevor die Fähre bei Kvandal fuhr.

Ullensvang

Ullensvang nennt sich das Hotel. Ohne grosse Kenntnisse über das Haus und doch im Wissen, es hat eine Wellness-Landschaft, buchten wir über Fjordpass gleich 2 Nächte. Etwas Entspannung nach den vergangenen Tagen tut gut.

Hotel Ullensvang, Claudia wie ich, wissen nicht wie beschreiben. Einfach nur – WOW. Von aussen eine Schlossähnliche Erscheinung, im Innern eine Mischung zwischen Traum und Wirklichkeit. Hier lässt es sich aushalten, auch wenn es regnet. Die parkähnliche gestaltete Umgebung des Hotels überzeugt genauso wie das innere des Hotels. Das Zimmer bezogen, umgezogen, ab ins Wellness. Eine Wohltat.

Der nächste Tag sollte besser werden, nicht mehr Regen, sondern lediglich bewölkt. Der Weg führte uns nach Thyssedal ins alte Kraftwerk.
Nach einer bebilderten Einführung im Museum über die Geschichte des Abbaus von Karbit und die Zinkfabrikation, für welche das Wasserkraftwerk gebaut wurde, sahen wir uns die grosse einhundert Meter lange architektonische sehr eindrückliche Maschinenhalle, in deren auch Escher Wyss stark vertreten ist, an.
Bei der anschliessenden Fahrt zu Stausee hoch wollten wir natürlich wissen wo das Wasser herkommt. Schade nur, dass das Standseilbähnchen „Out of Service“ war. Das wäre eine Fahrt gewesen.
Etwas später ging es wieder nach Ullensvang zurück.

Eine längere Fahrt lag vor uns. Nicht nur für Claudia und mich, sondern auch für unsern A8. Die Bewährungsprobe über den Hardanger. Vorbei an zahlreichen Wasserfällen und toller Landschaft, ging es langsam in die Berge des Hardanger. Eine sehr faszinierende Landschaft, voller Geheimnisse, was die nächste Kurve bringt.
Der kurze Zwischenhalt an einem der unzähligen Seen, galt dem Picknick. Dies wiederum wurde durch die Kontrolle des Auspuffes etwas getrübt. Aus dem Auspuff tropfte eine gallertartige Masse – Löffelweise. Also doch, der Auspuff wurde nicht gereinigt.

Ein Anruf bei Totalmobil von wegen Information über die Ereignisse, brachten nichts ein. Kurz gesagt: Es war Totalmobil egal.
Doch die überwiegende Landschaft, hat das Getrübte wieder aufgehellt. Über den Hardanger sollten wir die Passstrasse nehmen und auf die „Autobahn“ verzichten. Nicht ganz einfach zu finden, die alte Strasse. Doch mit Hilfe unseres Fährtenlesers keine Grössere Anstrengung. Gewichtslimite, Anhängerverbot und 3 Meter Strassenbreite, das wird knackig. Nach ein paar hundert Meter wird die Strasse ganz schön eng, die Kurven ganz schön steil. Wer die Tremola am Gotthard kennt, kann sich den Weg in etwa vorstellen. Einfach ein Traum – solange keiner entgegen kommt. Auf rund 1‘200 Meter über Meer ging es wieder runter. Unzählige Schafherden, auch welche auf der Strasse, kreuzen unseren Weg. Hin und wieder mal ein Auto.
Der Hardanger scheint im Winter ein grosses Skigebiet zu sein, dies wiederspiegelt sich vor allem in den Skiliften und den zahlreichen Neubauten.
Die alte Passstrasse ist vorbei und weiter geht die Fahrt bis zum nächsten Pass auf der „Autobahn“. Die nächste Passfahrt sollte nicht weniger interessant sein als die vorherige.
Langsam aber sicher fahren wir Skien (Schien) entgegen. In Skien wartet der Telemark-Kanal auf uns.

Skien

Wie an anderen Stationen unserer Rundreise erwartet auch uns in Skien ein Festival. Die Norweger ein Volk voller Festbrüder. Bleibt nichts anderes übrig als uns da anzuhängen. Der nächtliche Hardrock von der Bühne war uns dann doch etwas zu viel.
Früh raus heisst die Devise. 08:30 Uhr soll das Schiff auf dem Telemark-Kanal fahren….

Ereignisvollen Tag sinken wir ganz schön müde ins Bett.
Langsam aber sicher zieht es uns nach Kristiansand – die Fjord Cat wartet. Der Weg, ein nächtlicher Aufenthalt in Ardenal und wir waren dem Süden von Norwegen schon sehr nahe.
Um 15:00 Uhr fährt die Fjord Cat ins dänische Hanstholm.

… Liebe Gäste, wir Begrüssen Sie auf der Fjord Cat in 2h nach Hanstholm. Unsere Fahrt wird etwas unruhig, wir erwarten 2 Meter hohe Wellen….
Na, das kann ja heiter werden. Der Orkan hinten auf dem „Balkon“ sollte dem Kapitän recht geben. Nicht nur eine starke Brise, auch etwas Gischt war spürbar. Also nichts wie rein ins trockene. Wobei der eine oder andere trotz dem Schaukeln und nass werden draussen blieb. Wohl des „Gefühls“ wegen.
2h später sahen wir uns in Dänemark wieder. Runter von der Fjord Cat. Wie in Norwegen, auch in Dänemark, keine Zollkontrolle. Kurzum wir sahen uns auf der 29 weiter Richtung Århus.

Quer durch den Limfjorden, eine sehr flache Gegend. Die Meinung, nur Holland sei flach, wird hier widerlegt. Dänemark ist mindestens so flach. Je näher wir uns Århus näherten, umso schlechter wurde das Wetter schlechter. Bis hin zu Regen. In Århus angekommen, galt es erst mal ein Hotel zu finden. Doch welch eine Überraschung – das nächste Festival erwartete uns.
Nach dem einen oder andern Nachfragen, faden wir ein Hotel am Hafen unten. Die Nacht sollte dann für uns etwas unruhig werden. Das Konzert auf der andern Strassenseite war nicht nach unserem Geschmack.
Nach dem Frühstück sahen wir uns vor der Weiterfahrt mal Århus an. Was die Kreditkarte betrifft, zu interessant. Das war ein laaaanger Bummel durch Århus. Im Laufe des Nachmittags fuhren wir über die E20 nach Odense weiter. Der Weg über den Store Bælt hat mir dabei am besten gefallen.
In Odense selber haben wir nur übernachtet und früh morgens weiter Egeskov eines der schönsten Schlösser zu besichtigen – das Tagesziel war dann Køge. Eine der ältesten Städte Dänemarks.
Einige Häuser in Køge sind wahrlich krumm und schräg. Derart krumm als sei es kaum vorstellbar das sie nicht einstürzen. Eine sehr interessante Stadt.

Der Urlaub geht in die letzten 2 Tage. Der eine Tag fahren wir nach Hamburg und am letzten dann nach Hause. Doch bevor wir die Fähre in Rødby nehmen, der Zwischenhalt im Holmegaard. Der Glasbläserei in Dänemark. Während der Besichtigung können wir es nicht lassen, unsere eigenen Gläser zu blasen.
Rødby – die letzte Fähre stand vor uns. Der Weg zu ihr fanden wir nicht wie unser Navi über die Autobahn, sondern über die Hauptstrasse. Der Weg nach Puttgarden fand dann die Fähre auch ohne Navi. Dies hat sich von unserem strikten weigern die Autobahn zu befahren, entspannen können.
Die Strasse nach Hamburg überliessen wir dann wieder dem Navi.

LETZTER TAG:
06:45 Uhr stehen rund 860 Kilometer vor uns. Das Navi ist programmiert – los geht es.
Erst einmal etwas kompliziert aus Hamburg heraus, fliegen wir vollgetankt über die A7 südwärts Richtung Kassel. Trotz der fortgeschrittenen Tachonadel scheinen wir die langsamsten zu sein. Im Gegensatz zu Norwegen darf hier geflogen werden. Wie sich herausstellt besonders jene mit 4 Ringen auf der Haube.
Ein Frühstück unterwegs und 5h später flogen wir an Frankfurt vorbei.
„Wen das so weitergeht, sind wir um 17:00 Uhr zuhause?“  Auch nicht schlecht. Doch beschwören wollen wir das Ganze nicht. Fahrerwechsel, tanken – weiterfahren.
17:00 Uhr sollten wir zuhause sein. Wir waren es, sogar bereits um 16:00 Uhr. Unglaublich aber wahr, Hamburg – Wolfwil – KEIN STAU, nichts. Absolut nichts.ückblickend zu sagen, waren die drei Wochen mit den 4404 Kilometer einfach.